Pfeil nach links Pfeil nach rechts Öffnen Suchen Pausieren Abspielen auf Twitter teilen auf Facebook teilen Youtube per Mail versenden sortieren
Thermometer in Nahaufnahme

Zahlen zum österreichischen Wald

-37...

Fichtenwald in einer Frostnacht

Der Winter bringt mit seinen frostigen Temperaturen große Herausforderungen für den Wald.

Nadelbäume sind hervorragend an kalte Temperaturen angepasst, die Frosthärte, also das Überleben bei Kälte, unterliegt jedoch jahreszeitlichen Schwankungen und ist natürlich auch von der Baumart abhängig. Der Abhärtungsvorgang beginnt prinzipiell im Herbst mit dem Einlagern von Zucker in die Zellen. Dies senkt den Gefrierpunkt und ermöglicht ein Überleben der Bäume bei eisigen Temperaturen. Fichten können so z.B. Frosttemperaturen von bis zu  -37°C ertragen. Im Frühling wird der Zucker wieder ausgelagert und der Baum verliert an Frosthärte.

Mehr über die Frosthärte

Newsletter Anmeldung

Informiert bleiben

Bleiben Sie auf dem Laufenden – mit einer Anmeldung zu unserem Newsletter erfahren Sie alle Neuigkeiten von WALD trifft SCHULE!                             

Mit der Übermittlung Ihrer E-Mail-Adresse erteilen Sie Ihre ausdrückliche Zustimmung, Informationen und Newsletter der Internetplattform Wald&Forst in digitaler Form zugeschickt zu bekommen und stimmen zu, dass Ihre E-Mail-Adresse ausschließlich zum Zweck der Zusendung dieser Informationen und Newsletter durch die Internetplattform Wald&Forst verarbeitet wird. Sie können diese Zustimmung jederzeit widerrufen.
Datenschutzerklärung